Unsere Angebote rund um Glaube, Gemeindeleben und Seelsorge 

Hier geht es mit einer Abkürzung 

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.... Neue Aktion: Pappkirche - Dach m² - lesen Sie hier: Sanierung der Kirche

 ... zu Fragen rund um Taufe, Hochzeit, Seelsorge, Mitarbeiten

 

 

 

 

Besonderes in den kommenden Wochen:
(Hier finden Sie alle Termine)

Gottesdienst

Pfarrerin Silke Brenningmeyer-Beneken

 

15. September / 10:00 Uhr

ABSAGE wegen Erkrankung

Theologischer Workshop in verständlicher Sprache

Themen wie Politik und Religion, Gendergerechtigkeit und Prädestination werden miteinander erarbeitet. Theologische Vorbildung ist nicht notwendig.
Margit Ernst-Habib ist reformierte Theologin und Professorin.

 

20. – 21. September / 16:00 Uhr

Benefizkonzert Dekan Michael Pflaum

Werke von Schumann, Chopin und Brahms

 

22. September / 18:00 Uhr

Das Predigtwort DER WOCHE

Das zweite Thema: Gott traut dem professionellen Team kaum zu, dass sie seine Botschaft hören. Ein Hohepriester, mindestens zwei Priester, wie viele Religionsgelehrte – und was macht Gott? Er hält sich nicht an den Dienstweg, sondern sucht sich seinen Weg. Dieses Mal über den kleinen Samuel. 

Wenn Gott sein Schweigen bricht.
Predigerin: Pfarrerin Susanne Gillmann

 

Die Hugenottenkirche in Erlangen

Sie Haben Fragen oder Brauchen Eine Auskunft?

In unserem Büro versuchen wir, bei fast allen Fragen zu helfen. 

Kontakt: buero@hugenottenkirche.de  

Telefon: 09131-22164 Montag und Donnerstag von 10:00 bis 12:00h



Der besondere reformierte Raum am Eingang zur barocken Neustadt lädt ein, sich in ganz besonderer Weise zu konzentrieren. Die bewusst schlicht gehaltene Gestaltung ist Absicht. Weder ein Kreuz noch eine Kerze. Auf religiöse Kunst wird verzichtet. Nichts soll uns von dem Eigentlichen ablenken. 

Der Raum dient dem Wort Gottes. Er spiegelt in seiner Anordnung bereits die Hoffnung, dass im Mahl Christi die erneuerte Gemeinde die neue Gemeinschaft lebendig werden lässt.

Einige Besonderheiten:

  • Unsere Gottesdienste sind sehr schlicht gehalten - sinnliche Kargheit. Im Mittelpunkt steht die Predigt.
  • Die schöne Kanzel ist als Abendmahlskelch gestaltet. Das Wort wird Lebensbrot.
  • Wir verstehen unseren Gottesdienstraum nicht als heilig. Doch ist er gestaltet, dass wir uns leichter von Gott ansprechen lassen.
  • Von Beginn an spiegelte die Sitzordnung, dass wir von ihm zu einer Gemeinschaft gerufen sind. Wir hoffen darauf, dass Grenzen und Ausgrenzungen überwunden werden. 
  • Zum Abendmahl sind alle eingeladen! Wir wollen ökumenische Geschwisterlichkeit leben. 
  • Wir vergessen nie, dass wir als Christinnen und Christen jüdische Wurzeln haben.
  • Die Kirche ist ausgestattet mit einer beeindruckenden Akustik.
  • Die fertig sanierte Ritterorgel (einmanualig) lädt mit ihrem wunderbaren Klang zum Zuhören ein.